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Keine Angst vor KI

Menschenzentrierter Einsatz von Methoden Künstlicher Intelligenz

Die unaufhaltsame Welle der Digitalisierung hat die Industrie längst erfasst, und Unternehmen setzen verstärkt auf innovative KI-Lösungen, um ihre Prozesse zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erlangen.

Menschenzentrierte Künstliche Intelligenz (KMI) ist ein Ansatz, der darauf abzielt, KI-Systeme zu entwickeln, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Es geht darum, KI-Systeme zu schaffen, die von menschlichen Eingaben und Zusammenarbeit lernen und sich kontinuierlich verbessern.  (Cognizant Deutschland)

In einem Workshop am 18.10.2023 bei der Wiewald GmbH in Leipzig zeigten Expert:innen aus der Wissenschaft und Wirtschaft anhand von Praxisbeispielen wie Sie den KI-Einführungsprozess nachhaltig planen und kommunizieren. Dabei kamen VertreterInnen der Arbeitgeber- als auch der Arbeitnehmerseite zu Wort.

Skadi Berger, Geschäftsführerin der Wiewald GMBH und Oluwatomiwa Oni-Orisan, Wissenschaftlihe Mitarbeiter der Uni Leipzig beleuchteten das M in MKI.

Dr. Franziska Bocklisch vom Fraunhofer IWU erklärte in einer fachspezifischen Keynote, weshalb es sich lohnt, den Prozess hinsichtlich der Menschperspektive professionell zu begleiten und die Wege partizipativ zu gestalten.

Im Anschluss stellt Björn Seidel von e-dox AG ein erfolgreich umgesetztes interaktives Projekt „Digitale Malerwerkstätten“ vor.

Das sich anschließende Zukunftsgespräch zum Thema Menschenzentrierte Implementierung förderte einerseits das Verständnis für diese Form der Implementierung in digitalen Projekten, gab Einblicke in regionale Digitalisierungsprojekte und machte die Vielfalt der Hausforderungen dererfolgreichen Umsetzung von KI- Projekten deutlich.

Der Workshop wurde organisiert vom KMI-Netzwerk.

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