Mit dem Start des Jahres 2024 gehen die Verbünde der 1. und 2. Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gehen die Verbünde in den Endspurt. So auch in Berlin-Brandenburg, wo uns die Verbünde zu einem letzten gemeinsamen Austausch und zur Vorstellung ihrer Arbeit der letzten 3 Jahre eingeladen haben.
Eingeleitet mit einer Werksführung bei GE Energy Power Conversion GmbH wurde der Tag im Zeichen des Wandels gestartet. Im anschließendem Dialog, stellten die Verbünde ihre Erfahrungen und Ergebnisse ihrer Arbeiten vor. Neben der Automobilindustrie, haben sich Verbünde auch mit der Serviceindustrie und der Medienlandschaft Berlin-Brandenburgs beschäftigt. Die Vielfalt an Branchen zeigt, dass die Idee eines Verbundes vielseitig ist. Doch haben sie ewtas gemein:
Verbünde sollen dazu beitragen, dass Bedarfe zur (Weiter-)Bildung erkannt werden und Akteure zusammenbringen.
In der abschließenden Diskussion haben die Verbünde mit den Beiratsmitgliedern über ihr Positionspapier gesprochen. Dieses beinhaltet die Fragen der Verstetigung, Finanzierungsstrukturen und Unterstützungsstrukturen und mögliche Lösungsansätze. Hierbei wurde klar, dass der Erhalt der Verbünde nach der Projektlaufzeit kein Selbstläufer sein kann, sondern Strukturen benötigt, die den Akteuren weiterhin Unterstützung schaffen. Mit vielen guten Ansätzen, Ideen und Tatendrang endete der Tag und wir verließen die Veranstaltung mit neuer Motivation den WEITER.wbv in seinem letzten Jahr gut zu vernetzen und so die Verstetigung voranzutreiben.
Wir wünschen den Weiterbildungsverbünden in Berlin-Brandenburg alles Gute auf der Zielgeraden und viel Erfolg in der Verstetigung ihrer Arbeit!